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Dissertation: Bezugspunkt Gesellschaft

Helmut Hofbauer:
Einladung zur Odyssee. Eine erkenntnistheoretische Reflexion über die "epische Seite der Wahrheit"

 

Inhalt

Einstimmung auf dieses Buch 9

Vorwort

17

Wie kann man jemanden zu einer Odyssee einladen?

27
Einladung zur Odyssee
 


 
1. Was ist eine Geschichte? 37
Unterhaltung 56

Die Unverständlichkeit des Lernvorgangs

62
Das Werden 63



 

2. Der Weg zur „Wahrheit“

67

G.W.F. Hegel - die Dialektik

67
Adäquationstheorie (oder Korrespondenztheorie) der Wahrheit  72

Seinswissen

73
Erkenntnis als Landkartenwissen 75

Direkter Zugriff auf die Wirklichkeit...

76

...oder Annäherung an die Wahrheit durch eine Methode?

78

Ankommen bei der Wahrheit?

79

Ludwig Wittgenstein

81

Systematische Anwendung der Methode

82

Sprachverbote, um die Systematik zu gewährleisten?

84
Die Systematik der Forschung verlangt nach einer sozialen Organisation 85
Wissenschaftliches Erkennen ist kein individuelles Erkennen 86

Wissenschaftliches Wissen ist nicht gleich Wissen der Menschen

88
Auf der Höhe seiner Zeit sein  90
Schlimmer als ein Neandertaler 96
Karl Popper - der Stand der Forschung  102
Ob die wissenschaftliche Erkenntnistätigkeit dem Einzelmenschen entspricht 105
Die Wahrheit der Wissenschaft 108
Alles von Grund auf neu überdenken 109
Absolute Wahrheit? 113
Absolute Erkenntnis und Einzelmensch 117
Absolute Wahrheit als Befehlswissen 118
Jürgen Habermas - die Vernünftigkeit 121
Niklas Luhmann - der Technokrat 128
Die Bibliothek von Alexandria 132
René Descartes: tabula rasa-Machen 135
Leo Strauss - Denken baut nicht auf Wahrheit auf 141
„Relativismus“ - ist Wahrheit totalitär? 145
Verwunderung über Nietzsches Individualismus 151
Der Fixpunkt, an dem man alle Erkenntnis festmachen kann 152
Kant – die Mündigkeit des Menschen 157
Friedrich Nietzsche – vom Nutzen der Erkenntnis für das Leben 163
Der Mensch zwischen Welt und Wissenschaft 169
Schein und Wahrheit 176
Aufregung über den Vorwurf der Sinnestäuschung 184
Theodor W. Adorno - auch die Wahrheit muß erscheinen 195
Die Phänomenologie, die verkehrte 201
Erkenntnis, die mir nichts erhellt; Wahrheit, die mir nichts sagt... 213
Erkennen ist besser als nicht erkennen 224
Systemtheorie, evolutionäre Erkenntnistheorie 229
Der Begriff der Erfahrung 233
„In der Wahrheit leben“ versus „im Schein leben“ 239
   
3. Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller – Person und Zustand, Bleibendes und Veränderliches, Zeit und Ewigkeit, sinnlicher Trieb und Formtrieb, Freiheit in der Erkenntnis

255
   
4. Auseinandersetzung mit Herbert Marcuse: Erkennen als ganzer Mensch


289

   
5. Auseinandersetzung mit Fernando Savater: Philosophieren als Lesen-Vergessen-Erfinden. Der Entwurf einer „narrativen Philosophie“

329
   
6. Auseinandersetzung mit Walter Benjamin: Der Erzähler 379
   
Schluß – die Wendung zur Geschichte 441
Gibt es überhaupt etwas zu erzählen? 441
Die Ansicht: Eine Geschichte bringt nichts 443
Verwendete Literatur 449

 

© helmut hofbauer 2009